„Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
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Berlin im März 2025 – Besuch im Hamburger Bahnhof, gigantische Kunst der Weltklasse
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Selten hat mich Kunst dermaßen berührt wie in dieser Ausstellung. Wir besuchten sie eher wegen des schlechten Wetters in Berlin. Der Hamburger Bahnhof befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes. Somit sehr gut erreichbar für jeden.
Lassen wir die Bilder für sich sprechen. Für sie hatte ich nur IPhone 15 zur Hand, aber das war alle Male ausreichend.
Viel Spaß beim Anschauen der Fotos und vor allem der Videos,
wünscht Euer Mayk!
Bild 1 – Ein kleines, aber feines Erinnerungsstück an die gute, alte ZeitBild 2 – Entree des Bahnhofes, der einst Berlin mit Hamburg verbandBild 3 – Historische Wartehalle, übersät mit denkmalpflegerischen DetailsBild 4 – Die ursprüngliche Bahnhofshalle ist erhalten- Links und rechts müssen die Bahnsteige gewesen sein, in der Mitte befanden sich gewiss die GleisanlagenBild 5 – Von hier an wurde es atemberaubend, jedenfalls für mich. Eine überlebensgroße Figur liegt auf dem Boden, so unfassbar echt gestaltet.Bild 6 – Diese „Bodenkunst“ ist ein Hingucker schlechthin und: Begehbar! Erlebbar, tastbar!Bild 7 – Hier durchbricht Architektur den Fußboden. Phänomenal!Bild 8 – An dieser Stelle vor diesem Kunstwerk kannte meine Begeisterung keine Grenzen mehr. Tiefe, dumpfe Bässe im Herzschlagrhythmus, wie man es vom Ultraschall her kennt, wummern durch den Raum. Genial!Video 8 – An dieser Stelle vor diesem Kunstwerk kannte meine Begeisterung keine Grenzen mehr. Tiefe, dumpfe Bässe im Herzschlagrhythmus, wie man es vom Ultraschall her kennt, wummern durch den Raum. Genial!Bild 9 – Schlichte Lichtkunst: Zwei Elemente, vier Buchstaben, zwei Wörter: Idea + TimeBild 10 – Dieser Ausstellungsraum sprengte dann alle Grenzen der Begeisterung. Große Leinwände mit zerreißender Musik, sehr psychedelisch! Es wird vor epileptischen Anfällen gewarnt! Fotografisch schwer einzufangen. Heißt: Hingehen und erleben!Video 10 – Dieser Ausstellungsraum sprengte dann alle Grenzen der Begeisterung. Große Leinwände mit zerreißender Musik, sehr psychedelisch! Es wird vor epileptischen Anfällen gewarnt! Fotografisch schwer einzufangen. Heißt: Hingehen und erleben!Bild 11 – Eine Art endloser Tunnel, …Bild 12 – der imposante Fotomotive ermöglicht.Bild 13 – Selbst die Fluchtwegbeleuchtung ist ein besonderes Kunstwerk, wirksamer als die klassischen, grünen Piktogramme. Genial!Bild 14 – So sehen die Rieck-Hallen, in denen sich die Ausstellungsräume befinden, aus. Fast 300 (!) m lang. Genug Platz für die Kunst.Bild 15 – Als ich diesen Teil der Ausstellung betrat, wusste ich noch nicht, wer Joseph Beuys ist. Wohl sicher eine Bildungslücke, aber ich bin ja nun geschult. Er muss ähnlich wie Klaus Kinski ein ziemlicher Exzentriker oder/ bzw. Selbstdarsteller gewesen sein. Naja, wer’s mag.Bild 16 – Joseph Beuys, 1980 verewigt von Andy Warhol mit Glasstaub und Siebdruck auf Leinwand. Die zwei scheinen charakterlich sehr gut zusammenzupassen.Bild 17 - ... und der dazugehörige Ausstellungsraum mit Exponaten des Künstlers