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Coburg im März 2023 – Eine Überraschung für sich

Veröffentlicht am

Unzählige Male bin ich an Coburg vorbeigefahren. Egal, ob auf dem Weg nach München oder Südtirol, sowie in meiner Schaffenszeit in Erlangen 2007.

Oft saß meine Frau neben mir. Magisch zog uns die Veste Coburg an, aber immer und immer wieder gab es Gründe, die uns weiterfahren ließen, ohne einen Stopp in Coburg einzulegen.

Wie schade, denn Coburgs historische Altstadt und vor allem die gewaltige Burg sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

Fachwerk reiht sich an Fachwerk. Gassen und sehenswerte Bauten entführen den Neugierigen in vergangene Zeiten. Romantik kommt auf und die mit ihr einhergehende Entschleunigung.

Wir waren begeistert.

MZ

Teil 1 – Die historische Innenstadt

Bild 1 – Eines der Hauptgebäude am Markt
Bild 2 – Fachwerk, soweit das Auge reicht.
Bild 3 – mehr davon
Bild 4 – Hier verschmilzt Altes und Neues, sehr witzig irgendwie.
Bild 5 – Die Marienkirche
Bild 6 – Detailblick
Bild 7 – der Innenraum

Teil 2 – Veste Coburg

Bild 8 – Außenansicht
Bild 9 – Innenhof
Bild 10 – Speisezimmer
Bild 11 – historische Toilettenanlage
Bild 12 – Wandelgang
Bild 13 – Lutherkapelle – hier betete der Bibelübersetzer
Bild 14 – weiterer märchenhaft schöner Flur
Bild 15 – ein barocker Sekretär – Intarsienarbeiten vom allerallerfeinsten
Bild 16 – Porzellanvasen, wie ich sie bislang nur im Vatikan in Rom sah
Bild 17 – Diese Pracht macht einfach nur sprachlos!
Bild 18 – Wie aufwändig muss es gewesen sein, einen solchen Prunkschrank seinerzeit herzustellen. Was für eine Handwerkskunst!
Bild 19 – Pietäta, der Schmerz ist fühlbar!
Bild 20 – Hölzerne und keramische Pracht – Wie machten sie das früher nur?
Bild 21 – Cranach-Gemälde zum Schwärmen – Hervorragender Zustand, als wären sie gestern erst gemalt worden.
Bild 22 – Da ist er wieder: Der Luther! Links? Rechts? Recht!
Bild 23 – Man bestaune diese unfassbare Farbbrillanz und den daraus entstehenden Faltenwurf! Phänomenal!
Bild 24 – Einfach nur zum Bestaunen!
Bild 25 – Ich habe nie verstehen können, wie die Großmeister der Renaissance solche fotografisch wirkenden Gemälde erschaffen haben.
Bild 26 – Blick in die Rüstkammer
Bild 27 – Handgewebter Wandteppich aus dem Mittelalter
Bild 28 – Ouvertüre zur Glaskunstausstellung
Bild 29 – Beispiellose Handwerkskunst
Bild 30 – Alles ist perfekt arrangiert!
Bild 31 – Die Waffenkammer
Bild 32 – Lafetten gab es seinerzeit auch bereits. Nicht zu glauben!
Bild 33 – Musketen – die langen Läufe erhöhten die Treffsicherheit.
Bild 34 – Prachtlimousine der Burgherren
Bild 35 – Hier wird dem Besucher die Funktionsweise einer Turmuhr erklärt.
Bild 36 – Selbst die Schlitten konnten nicht verziert genug sein.
Bild 37 – Tja, und dieser nette Kerl brachte mich zum Schmunzeln. Offensichtlich besaßen die Bauhandwerker bereits vor fünfhundert Jahren eine ordentliche Portion Humor, wie man sehen kann.

P.S.: Wieder hat meine Nikon D 7200 einen guten Job erledigt.